Nachdem ich mit der Wunschliste Ende letzten Jahres begonnen
hatte, steht jetzt zur „Verifizierung“ die erste Bilanz an. Habe nämlich vor,
monatlich ein Resumee meiner diesbezüglichen Fortschritte zu machen, damit das
Ganze nicht schon wieder in Vergessenheit gerät und der Schlendrian die
Oberhand gewinnt.
Begonnen habe ich mit der Reduzierung meiner Habseeligkeiten
(Ausmisten). Das wird sich die nächsten Monate allerdings noch hinziehen, weil
ich noch immer viel zu viel besitze. Meine ständige Müdigkeit und mein Wunsch,
meinen Job zu wechseln, bleiben leider unverändert. Hab einfach keine Idee, die
mir da im Augenblick weiterhilft.
Positiv ist allerdings, dass ich es diesen Monat geschafft
habe, nichts Unnötiges zu kaufen. Die Ausgaben für meine Geburtstagsfeier WAREN
nötig!!! ;-)
Auch an einem weiteren Punkt wurde gearbeitet, nämlich wieder
mehr Zeit mit Menschen, die mir wirklich wichtig sind, zu verbringen. Die Zeit,
die ich in sie investiere, statt in Job oder Jobvor- und -nachbereitungen etc.
ist bestens investiert, weils´einfach gut tut.
Dadurch, dass ich auch noch das Fernsehen radikal reduziert
habe, steht mir jetzt wieder mehr Zeit zum Lesen zur Verfügung. Lese mich
gerade ins Thema Kinesiologie ein, die mir wiederum zu mehr Energie verhelfen
könnte (da schließen sich schon wieder Kreise…).
Januar-Bilanz: Mein Happiness-Projekt hat also schon mal gar
nicht so schlecht angefangen.
Die Wunschschale möchte ich aber trotzdem weiterhin zusätzlich
auspacken und nutzen, um neue Ziele und Ideen zu festigen und in die Tat
umzusetzen. Dieses Ritual vermittelt mir mehr „Hintern hoch und ran an´s Werk“,
als ohne, hab ich für mich festgestellt.