Samstag, 30. April 2016

Rück-"Griff"








Kann´s kaum glauben, aber als ich am Donnerstag einen Termin zum Saunabesichtigen hatte (bin ab nächste Woche Besitzerin einer eigenen Sauna, um Möbel zu entwurmen), stieß ich auf eine Kiste mit alten Griffen. Als hätte man sie seit Jahren für mich aufgehoben! Schrei vor Glück! Genau DIE habe ich in der oberen Etage - unten hatte man leider in den 50gern einen Austausch vorgenommen.
Und genau DEN haben wir gestern rückgängig gemacht. Zwar erst mal probehalber, weil die Türen noch aufgearbeitet werden müssen, aber jetzt habe ich wieder einheitliche Griffe im ganzen Haus!
Eine Drückergarnitur war noch übrig und so haben wir die Haustür experimentell neu altbegrifft - passt aber nicht. Da kommt noch was anderes hin, ist aber schon mal besser als vorher.

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Mittwoch, 27. April 2016

SchwarzWeißBlick: Oldtimer

 





Das ist ein Zeichen des Frühlings: Wenn man die Oldtimer wieder auf den Straßen sieht. Ich liebe Oldtimer. Mein eigener (Corvette C3- Pace Car) hat noch nicht ganz so viele Jahre auf dem Buckel, wie die Schätzchen hier. Aber das wird sicher noch.
Die Bilder hier sind vom Oldtimer-Rennen am Nürburgring. Da hat man sich im Hotel gegenüber mit seinen Gefährten einquartiert. Sehr zu meiner Freude!

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Ein wahrer Oldtimer ist auch meine Treppe. Bis ich dazu komme, die zu restaurieren, dauert´s aber noch ein Weilchen. Und das wird noch richtig viel Arbeit.

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Sonntag, 24. April 2016

Sonntagsfreuden und Entdeckungstour




Sonntags unterwegs... eigentlich ja schon letzten Sonntag, denn heute ist das Wetter nicht ganz so sonnig und erkundungstauglich. Das ist nämlich eine unserer Sonntagsfreuden: Irgendwo hin fahren, wo man noch nie war (und es vermulich dann auch nicht mehr wird) und auf Erkundungstour gehen. Oft kommt man an Orten raus, die die Welt nicht braucht und hat jede Menge Spaß gerade damit, dass es nichts gibt und man sich darüber lustig machen kann. Zu anderen Zeiten findet man kleine "Schätze" und setzt es auf die Wiederkomm-Liste, wie diese Galerie.

Samstag, 23. April 2016

Steiniges







Habe so einiges an Steinigem auf meinem Hof. Nicht nur die Eingangtreppe, sondern auch den ein oder anderen Pflasterstein. Schade, dass man über das alte Hofpflaster eine dicke hässliche Teerschicht gemacht hat. War wohl praktischer so, sieht aber alles andere als gut aus. Aber das wird noch...

Donnerstag, 21. April 2016

Hof-Löwenzahn aus Mausperspektive


 

Hof-Löwenzahn aus der Mausperspektive. Weiß noch nicht, ob ich ihn stehen lassen soll bis die schönen Pusteblumen daraus entstanden sind, denn die bedeuten dann noch mehr von diesem Gewächs nächstes Jahr... Weniger ist manchmal mehr... gerade, wenn´s um die Dinger hier geht.

Montag, 18. April 2016

SchwarzWeißBlick: Sperrmüllsessel





Noch sind sie möglich, die Funde vom Sperrmüll. Bald soll das Prinzip des Dorfsperrmülls in Einzel-Abholungs-Meldungen umgewandelt werden. Finde ich wenig nachhaltig und recht kurzsichtig gedacht, denn dann fahren die Leute nicht mehr herum und nehmen noch zu gebrauchende Dinge mit. Aber vielleicht ist DAS ja gerade der Dorn im Auge... Wie man´s macht, macht man´s anscheinend falsch...
Egal! Mich freut meine Beute! Und ich fahren auch weiterhin herum.


Sonntag, 17. April 2016

Haus-Vorher-Nachher im April






Der Putz ist noch frisch und noch nicht richtig hell, aber das erste Zimmer ist so weit fertig, dass nur noch der Dielenboden rein muss. Premiere für uns! 
Und eine richtige Sonntagsfreude, denn jetzt kann der Nachbar, der ewig nörgelt, dass nichts bei uns weiterginge, gerne mal wieder zum Schauen kommen!

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Mittwoch, 13. April 2016

Balkenenden aus meinem Haus




Das sind die Balkenenden meiner Saalzwischendecke. Wie man sieht war es notwendig, die Balken auszutauschen. Als kleine Skulpturen können sie jedoch durchaus noch ihren Dienst tun.


Dienstag, 12. April 2016

12 von 12: Alltäglichkeiten


Im Rahmen von "12 von 12" habe ich letzte Woche auch mal ein paar Bilder meines Alltags geschossen. Da war zwar noch nicht der 12., heute fehlt mir jedoch bedauerlicherweise die Zeit dazu. Aber auch egal, so sieht bei mir ein ganz normaler Wochentag aus:
Den Beginn macht der Wecker, der bei mir um 5.15 Uhr den Tag einläutet. Da ich morgens unglaublich lange für alles brauche, geht´s nicht anders.


Morgens frühstücken mag ich noch nicht, also gibt´s maximal eine Tasse Tee. Dann wird sich fertig gemacht (Make-up und eine täglich wechselnde Frisur stehen dann auf dem Programm) und auf zur Arbeit ins Nachbardorf.
Hier freut man sich schon auf mich und wimmelt textreich um mich herum. Deshalb sind Stillarbeitsphasen um so schöner... ;-).




Und nach gefühlten 30 Stunden (und hunderten von Blicken auf die Uhr, die ich hier aber jetzt doch weglasse) ist dann plötzlich 12.00 und Ende dieses Tagesabschnitts. 


Zu Hause wird gegessen (das lasse ich jetzt auch weg, weil ich Essensbilder nicht so toll in Szene setzen kann) und dann gönne ich mir einfach ein Auszeit mit Lesen, Rumgammeln und zum Teil auch schlicht Einschlafen). Bin im Augenblick unsäglich müde und machtlos dagegen. Zum Malen (das mache ich in der Küche auf dem Fußboden, weil ich sonst keinen Platz habe) fehlt mir in der letzten Zeit einfach die Kraft und die Motivation. Das wird sich aber sicher auch bald wieder ändern.


Danach wird ein wenig im Haushalt rumgemacht und sich dann wieder auf den Weg zur Baustelle begeben. Hier ein nicht ganz so dolles Bild von mir auf dem Weg zur RWZ (Baumaterialien besorgen). Solveig geht also zum Einkaufen.


Danach ist unsere Baustelle dran. Zurzeit bin ich erst mal draußen zu Gange (Garten- und Hofarbeit).


Danach geht´s rein und Tom wird unterstützt (hier rechts im Bild). Der kann´s handwerklich gesehen einfach besser, was aber nicht heißt, dass ich zu gar nicht zu gebrauchen wäre...


Ich habe das Ständerwerk abgeklebt, um es vor dem jetzt bevorstehenden Verputz zu schützen. Den mache ich auch nicht dran..., sondern räume anderen alles nach und weg. Das kann ich besser.


Im Anschluss fahren wir wieder nach Hause, zaubern uns ein Abendessen (Tom zaubert, ich bereite dann schnell noch meinen Unterricht für den nächsten Morgen vor) und dann ist so langsam Ende des Tages.


So sehen bei mir also die Alltage zurzeit aus. Nichts Berühmtes, nichts Dolles, aber was man hier nicht sehen kann, ist das Lachen, dass mich oft am Tag begleitet. Ein Tag ohne Lachen ist in meinem Leben Gott sei Dank sehr, sehr selten!
Und eines Tages wird auch der Punkt Baustelle wieder etwas reduziert sein und wieder mehr Raum für anderes zur Verfügung stehen.